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Wertschöpfung und Lieferkette

Wertschöpfung und Lieferkette

Lieferunternehmen

Mit vielen Lieferunternehmen verbindet uns eine langjährige, vertrauensvolle Zusammenarbeit. Um die eigene Wertschöpfung zu verbessern, müssen wir unsere Verantwortung erkennen, unseren Einfluss geltend machen und mit den anderen Beteiligten in der Lieferkette in den aktiven Dialog gehen. Wir möchten uns gemeinsam mit ihnen nachhaltig weiterentwickeln.

Faire Bedingungen

Seit vielen Jahren arbeiten wir mit Lieferunternehmen und Minen, die ausschließlich unter fairen Bedingungen Zinnabbau betreiben. Zusätzlich wird hochwertiges Sekundärzinn eingekauft und die Kooperation mit qualifizierten Recyclingunternehmen vertieft. Durch diese langjährigen Erfahrungen kennen wir die Prozesse, aber auch die Hemmnisse, bei der Umstellung auf nachhaltige Produkte.

 

Code of Conduct

Mit unserem „Code of Conduct“ fordern wir seit 2021 die Einhaltung von Mindestnachhaltigkeitsanforderungen seitens unserer bestehenden Lieferunternehmen ein. Diese Anforderungen wurden in Anlehnung an die Ziele für nachhaltige Entwicklung und politische Zielsetzungen der Vereinten Nationen (Sustainable Development Goals/SDGs) definiert. Bei der Auswahl neuer Lieferunternehmen sind diese Standards zwingend anzuwenden – der Fokus liegt dabei auf Nachhaltigkeit und Material Compliance. Zukünftig streben wir an, dass alle Lieferunternehmen, mit denen wir zusammenarbeiten, diesen (Mindest-)Standard erfüllen.

Transparenz durch Blockchain

In unseren Produkten kommt hauptsächlich das Metall Zinn zum Einsatz. Dieses wird in unterschiedlichen Ländern abgebaut und weiterverarbeitet. Bis das Zinn an unserem Produktionsstandort ankommt, durchläuft es einzelne Stufen in verschiedenen Ländern sowie die dazwischenliegenden Transporte, wodurch eine komplexe Lieferkette entsteht.

Wir sehen den Bezug von fairem Zinn als zentralen Hebel in der Lieferkette. Um die Verfügbarkeit von fairem Zinn zu erhöhen, geht Stannol konsequente Wege und kauft ausschließlich Zinn ein, das unter umwelt- und menschengerechteren Bedingungen abgebaut wird. Dieses Zinn stammt aus zertifizierten Minen, die sowohl soziale als auch ökologische Belange berücksichtigen. Aus diesem Grund setzt Stannol auch auf eine nachhaltige und verantwortungsvolle Verfolgung der Lieferkette durch den Einsatz der Blockchain-Technologie.

 

Sekundärzinn schont Ressourcen

Ein Großteil der Emissionen von Stannol entsteht in der Lieferkette. Es ist bekannt, dass der Einsatz von Sekundärmaterialien die bestehenden Ressourcen schont und Emissionen einspart. Aus diesem Grund setzen wir zunehmend auf die Verwendung von Sekundärzinn, das wir von europäischen Recyclingunternehmen beziehen. Damit leisten wir einen Beitrag zur längeren Verfügbarkeit von Zinn.

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